Spätestens am Valentinstag ist die ideale Gelegenheit, dem Herzblatt besondere Momente zu schenken. Ein romantisches Candle-Light-Dinner, ein duftender Strauß Lieblingsblumen, eine kleine Aufmerksamkeit oder ganz klassisch: eine Schachtel verlockender Pralinen – es gibt so viele unterschiedliche Wege, Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
Streicheleinheiten für das Wohlbefinden
Besonders schöne Momente erlebt man auch bei einer bewussten Kuschelzeit – natürlich nicht nur am Valentinstag: Denn Kuscheln macht glücklich! Außerdem wirkt es sich auch auf anderer Ebene auf das Wohlbefinden aus. Durch die sanften Berührungen und Streicheleinheiten werden der Botenstoff Serotonin und das „Kuschelhormon“ Oxytocin ausgeschüttet. Das führt dazu, dass man sich automatisch wohl und geborgen fühlt, die Atmung und Herzfrequenz verlangsamen sich, Anspannungen lassen nach.
Kuschel dich gesund – stärke indirekt das Immunsystem
Kuscheln tut aber nicht nur der Seele gut, sondern macht auch gesund: Das Oxytocin, das der Körper beim Kuscheln vermehrt bildet, hemmt die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Wie man weiß, schwächt ein erhöhter Cortisol-Spiegel das Immunsystem. Das Kuscheln stärkt demnach also auf indirektem Weg die Abwehrkräfte und sorgt dafür, dass das Immunsystem Viren und Bakterien leichter bekämpfen kann.
Die geballte Kraft der Natur
Sie sind nicht der geborene Kuschelbär? Keine Sorge, um Ihre Abwehrkräfte müssen Sie sich dennoch keine Sorgen machen: Dr. Böhm® versorgt Sie mit der geballten Kraft der Natur für ein gesundes Immunsystem:
Jetzt wird gekuschelt – fünf gute Gründe, warum Sie noch heute damit beginnen sollten:
- Glücksgefühle
Weil beim Kuscheln Serotonin und Oxytocin ausgeschüttet werden, macht der zarte Körperkontakt glücklich! - Seelenschmeichler
Wer lange nicht kuschelt, kann unter körperlichen und psychischen Beschwerden leiden. Dazu gehören etwa Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Depressionen und Rückenleiden. - Therapeutische Berührung
Kuscheln sogar eine eigene Therapieform. Es wird unter anderem auch als ergänzende Behandlung in der Krebstherapie eingesetzt. Der sogenannte Therapeutic Touch (Therapeutische Berührung) sorgt dafür, dass die Patienten sich stärker und ausgeglichen fühlen, die Selbstheilungskräfte des Körpers werden dadurch angeregt. - Starkes Immunsystem
Die verstärkte Oxytocin-Ausschüttung hemmt das Stresshormon Cortisol. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Abwehrkräfte aus. Angenehmer Nebeneffekt: auch Stress wird reduziert. - Beziehungsfördernd
Das wunderbare Oxytocin kann noch mehr: Es stärkt das Vertrauen. Das gilt nicht nur für das Kind gegenüber kuschelnden Bezugspersonen, sondern natürlich auch für den Partner. Wer ausgiebig kuschelt, sorgt also für eine stabile Beziehung zu seinen Liebsten.
In diesem Sinne wünschen wir einen kuscheligen Valentinstag!
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